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Contents tagged with UIUX

  • Design/UI/UX-Praxiswissen im Dezember in Berlin

    Am 11. Dezember halte ich im Rahmen der GUI&DESIGN 2018 den Workshop “Von Null auf GUI - Design/UI/UX-Praxiswissen für Entwickler”. Auf der Hauptkonferenz (12./13. Dezember) folgt dann mein Vortrag “Kochrezepte für die Gestaltung von GUIs”.

    Ich freue mich schon sehr auf die Konferenz!

    Zum einen, weil der Workshop und der Vortrag viel Spaß machen und das Feedback danach immer sehr positiv ist – mein Stil aus “praxisorientierter Abstraktion” scheint gut anzukommen. Bei der Developer Week in Nürnberg hatte ich den Vortrag vor dem Workshop-Tag gehalten und plötzlich saßen im Workshop drei zusätzliche Teilnehmer, die ihre ursprüngliche Workshop-Buchung kurzfristig über den Haufen geworfen hatten.

    Zum anderen, weil ich tatsächlich mal die Konferenz komplett genießen kann, denn dieses Jahr hat es zeitlich gepasst. Das Programm ist noch nicht vollständig, aber die Vorträge, die bereits online sind, klingen sehr vielversprechend.

    Alle Infos zu Konferenz: https://gui-design.ppedv.de/18

  • Design/UI/UX-Praxiswissen für Entwickler in Köln und Nürnberg

    Am 3. Mai 2018 halte ich auf der dotnet Cologne 2018 wieder meinen Workshop “Von Null auf GUI - Design/UI/UX-Praxiswissen für Entwickler”.

    Am 27. und 28. Juni bin ich in Nürnberg auf der Developer Week 2018. Am 27. Juni spreche ich zunächst in einer 60-Minuten-Session über “User Interface Patterns - Kochrezepte für die Gestaltung von GUIs”, am Tag darauf folgt dann der ganztägige Design/UI/UX-Workshop.

    In meinen Workshops vermittle ich Entwicklern ohne UI/UX-Vorkenntnisse sowohl ein Grundverständnis für die Materie, als auch das notwendige Handwerkszeug für die tägliche Arbeit. Vortragsteile und praktische Übungen wechseln sich dabei ab, um das Erlernte in Einzel- und Gruppenarbeiten direkt vertiefen zu können.

    Ich spreche u.a. über folgendes:

    • Wissenswertes über die visuelle Wahrnehmung des Menschen: Warum ist man manchmal einfach "blind", wenn man einen Button in einer GUI sucht, aber nicht findet?
    • Visuelles Design für Nicht-Designer: Ein paar Grundregeln, mit denen man jede Anwendung aufwerten kann.
    • User Experience: Wie Gefühle das Handeln von Anwendern bestimmen und wie das Wissen darüber hilft, bessere Bedienoberflächen zu gestalten.
    • Das passende Werkzeug zur richtigen Zeit: Mit Stift und Papier Zeit und Geld sparen - auch wenn man gar nicht zeichnen kann.
    • Denken in UI-Patterns: Mit der richtigen Herangehensweise besser entscheiden können, was man sich von anderen UIs abgucken kann.

    Wer als Entwickler gerne bessere GUIs gestalten würde, sich aber bisher die Frage nach einem Einstieg mit verwertbaren Erkenntnissen für den Alltag gestellt hat, für den ist dieser Workshop genau das Richtige.

    Anmeldung

    • dotnet Cologne 2018: Die Anmeldung für die Workshops startet am 7. März um 12:00, in dem Preis für den Workshop ist auch die Teilnahme am Konferenztag am 4. Mai enthalten.
    • Developer Week 2018: Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
  • Microsoft Design Resources

    The Microsoft Design team offers developers and designers guidance on the design of app user interfaces on various channels:

    DevCenter (Design Section)

    20171221_DevCenter

    The Windows DevCenter has a section dedicated to the design and UI for UWP apps, with information on style, motion, layout, interactions and more.

    Medium

    20171221_Medium

    On Medium, the Microsoft Design team publishes articles more or less each month.

    Dribble

    20171221_Dribble

    Dribble is “a community of designers sharing screenshots of their work, process and projects”. Individual Microsoft designers have been on Dribble before, but now there’s one Microsoft account showcasing all the work in one place.

    Twitter

    20171221_Twitter

    Following Microsoft Design’s twitter account doesn’t hurt – it is active, but not too much, with a post every couple of days.

  • Design/UI/UX-Praxiswissen für Entwickler am 11. Dezember in Berlin

    Am 11. Dezember halte ich im Rahmen der GUI&DESIGN 2017 den Workshop “Von Null auf GUI - Design/UI/UX-Praxiswissen für Entwickler”.

    In diesem Ganztages-Workshop vermittle ich Entwicklern ohne UI/UX-Vorkenntnisse sowohl ein Grundverständnis für die Materie, als auch das notwendige Handwerkszeug für die tägliche Arbeit. Vortragsteile und praktische Übungen wechseln sich dabei ab, um das Erlernte in Einzel- und Gruppenarbeiten direkt vertiefen zu können.

    Ich spreche u.a. über folgendes:

    • Wissenswertes über die visuelle Wahrnehmung des Menschen: Warum ist man manchmal einfach "blind", wenn man einen Button in einer GUI sucht, aber nicht findet?
    • Visuelles Design für Nicht-Designer: Ein paar Grundregeln, mit denen man jede Anwendung aufwerten kann.
    • User Experience: Wie Gefühle das Handeln von Anwendern bestimmen und wie das Wissen darüber hilft, bessere Bedienoberflächen zu gestalten.
    • Das passende Werkzeug zur richtigen Zeit: Mit Stift und Papier Zeit und Geld sparen - auch wenn man gar nicht zeichnen kann.
    • Denken in UI-Patterns: Mit der richtigen Herangehensweise besser entscheiden können, was man sich von anderen UIs abgucken kann.

    Wer als Entwickler gerne bessere GUIs gestalten würde, sich aber bisher die Frage nach einem Einstieg mit verwertbaren Erkenntnissen für den Alltag gestellt hat, für den ist dieser Workshop genau das Richtige.

    Anmeldung auf http://gui-design.ppedv.de/anmeldung.

  • Design/UI/UX-Praxiswissen für Entwickler am 4. Mai in Köln

    Am 4. Mai leite ich im Rahmen der dotnet Cologne 2017 einen Workshop mit dem Titel “Von Null auf GUI - Design/UI/UX-Praxiswissen für Entwickler”.

    In diesem Workshop vermittle ich Entwicklern ohne UI/UX-Vorkenntnisse sowohl ein Grundverständnis für die Materie, als auch das notwendige Handwerkszeug für die tägliche Arbeit. Vortragsteile und praktische Übungen wechseln sich dabei ab, um das Erlernte in Einzel- und Gruppenarbeiten direkt vertiefen zu können.

    Ich spreche u.a. über folgendes:

    • Wissenswertes über die visuelle Wahrnehmung des Menschen: Warum ist man manchmal einfach "blind", wenn man einen Button in einer GUI sucht, aber nicht findet?
    • Visuelles Design für Nicht-Designer: Ein paar Grundregeln, mit denen man jede Anwendung aufwerten kann.
    • User Experience: Wie Gefühle das Handeln von Anwendern bestimmen und wie das Wissen darüber hilft, bessere Bedienoberflächen zu gestalten.
    • Das passende Werkzeug zur richtigen Zeit: Mit Stift und Papier Zeit und Geld sparen - auch wenn man gar nicht zeichnen kann.
    • Denken in UI-Patterns: Mit der richtigen Herangehensweise besser entscheiden können, was man sich von anderen UIs abgucken kann.

    Wer als Entwickler gerne bessere GUIs gestalten würde, sich aber bisher die Frage nach einem Einstieg mit verwertbaren Erkenntnissen für den Alltag gestellt hat, für den ist dieser Workshop genau das Richtige.

    Anmeldung und Infos auf https://dotnet-cologne.de/Anmeldung.ashx.

  • “Mini-DevCon” der DevGroup Göttingen/Kassel am 21.10.2016

    Die .NET DevGroup Göttingen/Kassel veranstaltet am 21.10.2016 ab 17:30 in Hann. Münden-Laubach ihr 202. Treffen, das als “Mini-DevCon”, also im Prinzip eine Halbtags-Konferenz, konzipiert ist.

    Es hat mich sehr gefreut, als ich in meiner Eigenschaft als Mitglied des Sprecherbüros von INETA Deutschland angefragt wurde. Ich habe gerne zugesagt und werde in meinem Vortrag praxisrelevante Grundlagen in den Bereichen Visual- und User Interface-Design sowie User Experience vermitteln.

    Das Programm der Veranstaltung sieht aktuell wie folgt aus:

    • 17:30 – 17:45 Begrüßung und Keynote (Joachim Bieler)
    • 17:45 – 18:30 Industrie 4.0 für zuhause – IoT für Otto Normalentwickler (Martin Roppert)
    • 18:45 – 19:45 Design/UI/UX-Grundlagen für Entwickler (Roland Weigelt)
    • 19:45 – 21:00 Abendessen und Verlosung
    • 21:00 – 21:45 PRISM 6 (Jürgen Goschke)

    Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.

  • The Importance of Empathy

    Empathy is (quote) “the capacity to understand what another person is experiencing from within the other person's frame of reference, i.e., the capacity to place oneself in another's shoes”.

    Putting yourself in other people’s shoes

    If you work on a piece of software, be it as a developer, a designer or a manager, then in your frame of reference, your software is the center of the world. It’s very tempting to think that in principle, people really would like to use your software, and that UX issues can be solved by improving the existing UI. Which isn’t wrong per se – after all, careful wording of UI texts, meaningful placement and spacing of UI elements does work wonders. On the other hand, it’s easy to fall into the trap of tweaking things up to no end instead of questioning the overall interaction, i.e. “lipstick on a pig”.

    In the frame of reference of the user, your software is just a thing that helps him/her to get things done. Users usually don’t actually want to use your software. They want to reach a specific goal and they know or least suspect that your software may be a way (or: one way) to achieve the desired result. That result is important to the user, not the software itself.

    If a user has problems with the software, that user will not necessarily think “oh, how much I’d like to use this excellent piece of software, I think I’ll read the tutorial”. No; in the user’s frame of reference, the software is a problem. Whether the user solves the problem (e.g. by putting more effort in learning the software) or avoids it (by using a different software or no software at all) depends on the assumed outcome and how valuable it is to the user.

    Excercise in empathy: Is it worth learning git?

    Let’s take a little detour: The distributed version control system (DVCS) called “git” is a complicated piece of software that draws criticism and ridicule on one hand, but is powerful enough to be in widespread use on the other hand. The situation in today’s software development is pretty simple: If you need to do the things that git does very well and/or if you (intend to) work on a project that is using git, you take the plunge and learn it, period.

    I do not use git at the time of this writing (update: I switched to git in 2017). At work, I use the company-provided TFS, so I don’t need git there. And at home I chose Mercurial many years ago, at a time when git wasn’t that popular on Windows yet.

    If you are an avid git user, it is a perfect excercise in empathy to think about the reasons why I haven’t switched yet. You have to forget about the reasons why you love git and keep my frame of reference in mind.

    I use Mercurial for my (closed source) hobby projects, working both on my desktop at home and my laptop on the road. I spend quite some time on my hobby projects, but of course, this time is limited (other hobbies, time with the wife, etc.). Switching the version control system takes away from that time; time that I could use to write that new feature that I have in my head for so long.

    So in this case, the outcome of switching isn’t valuable enough. Imagine you had written a tool for a Mercurial-to-git repository conversion and would wonder whether a blue button or a green button in your tool’s UI would increase the probability of me switching – that would be the wrong question, caused by the wrong frame of reference.

    The ability to leave your current point of view for a moment and to put yourself in other people’s shoes is a highly valuable skill. Of course it does not mean that you have to agree with the other point of view (otherwise police profilers would all have to be serial killers), but leave your experiences, opinions and judgements out of the equation.

    Empathy in software development

    Virtually all software projects have a limited budget. You have to prioritize – you cannot implement all features you’d like, you cannot make everything perfectly usable, you cannot create the perfect user experience.

    If you want to design the user interface for your software, you have to decide where to spend your money. Of course you can and should talk to your users, but that’s not always easy and/or economically feasible. And you obviously have to make many decisions without direct feedback. Understanding the point of view of the user, having the empathy to forget your own ego will help you a lot.

    In the UI, you want to make things simple. To achieve that:

    • Understand that everything you show on the screen is an obstacle on the way to achieving a specific goal: Even helpful information on the screen has to understood, and decisions require thinking about the consequences.
    • Remember that the cognitive load of a UI is much higher when you open it as a user twice a week vs. when you click through it over and over again as a developer/UX specialist.
    • Try to “forget” the background information that you have – and accept that you won’t fully succeed. Still, it helps you to find the most obvious problems e.g. in confusing and/or misleading UI texts.
    • (And maybe read the book “Simple and Usable” by Giles Colborne for more on dealing with complexity)

    At the same time, you cannot make everything simple. And it doesn’t necessarily has to be.

    Take Excel for example. The number of Excel sheets created by non-IT-people that drive business processes across the world is amazing (and a bit frightening, but that’s a different story). Many of these pretty complex sheets were created by people without a formal Excel training course. They somehow learned to use the application by themselves, e.g. by committing the unthinkable act of reading the online help manual (gasp!).

    This is a great example that people do not necessarily give up easily when facing complexity. It’s just a matter of how much they are motivated by the promise of achieving their goals.

    It’s not always easy to predict when users put in extra effort, and when not. That’s why it is so important to talk to actual users to find out more about their goals, desires and fears.

    For typical UI interactions, experiences with non-IT-people among friends and relatives are – if you observe carefully and look for patterns – a great source for developing empathy with users.

    When developing e.g. business software, even a single user interview can provide valuable information about processes, office politics, who should not be able to do what without somebody else checking first, etc. This information then helps you when making empathy-based decisions. Nothing can replace testing in the real world, but a little empathy can make a huge difference and move your user interface from “awful” to “good enough”.

  • UX-Vortrag auf der NRW Conf 2015

    Am 8. und 9. Oktober 2015 findet in Wuppertal die NRW Conf 2015 statt, bei der ich in diesem Jahr als Sprecher dabei bin. Ich freue mich schon sehr auf dieses Community Event und vor allem darauf, mal mehr Zeit für spannende Gespräche mit den anderen Sprechern zu haben, als es sonst im Rahmen der dotnet Cologne (bei der ich als Mitveranstalter immer irgendwie unter Strom stehe) möglich ist.

    Mein Vortrag trägt den Namen “Spaß, Verwirrung, Furcht und Basketball – User Experience unter Stress” und beschäftigt sich mit den Lehren aus Situationen, in denen ein eigentlich gut geschulter Anwender unter Stress plötzlich Probleme hatte, eine Software zu bedienen.

    Konkret – und daher stammt das “Basketball” im Titel des Vortrags – geht es um eine Software für Video-Leinwände und LED-Werbebanden, die ich für den Basketball-Bundesligisten Telekom Baskets Bonn schreibe. Man möchte meinen, dass ich als Autor die Software in- und auswendig kennen sollte. Und doch spielen da unter dem Druck, vor 6000 Zuschauern möglichst nicht zu versagen, bei der Bedienung menschliche Faktoren eine große Rolle. Aus den wertvollen Erfahrungen habe ich eine Reihe von “Lessons learned” herausgepickt, die ich in dem Vortrag vorstelle. Und die im Kern relativ wenig mit Veranstaltungstechnik zu tun haben, sondern auch z.B. für Business-Anwendungen gelten.

    Die Anmeldung zur NRW Conf ist mittlerweile offen, vielleicht sieht man sich dort?

  • UI/UX-Workshop auf der GUI&DESIGN 2014 in Berlin

    Vom 9.-10. Dezember findet in Berlin die GUI&DESIGN 2014 statt, eine Fachkonferenz rund um grafische Bedienoberflächen im Microsoft-Umfeld.

    Im Rahmen des zugehörigen Workshop-Tags am 8. Dezember halte ich einen Workshop mit dem Titel

    Von Null auf GUI - Praxiswissen für Entwickler

    Dieser Workshop vermittelt Entwicklern ohne UI/UX-Vorkenntnisse in einem Crash-Kurs sowohl ein Grundverständnis für die Materie, als auch das notwendige Handwerkszeug, um selbst ansprechende Bedienoberflächen gestalten zu können. Vortragsteile und praktische Übungen wechseln sich dabei ab, um das Erlernte in Einzel- und Gruppenarbeiten direkt vertiefen zu können.

    Diesen Workshop habe ich schon einige Male gehalten, u.a. auf der GUI&DESIGN 2013. Es hat jedesmal sehr viel Spaß gemacht und besonders die Übungen sind immer wieder spannend, wenn die Teilnehmer in kleinen Gruppen nach und nach komplexere Aufgaben lösen.

    Einige der Themen:

    • Menschliche Wahrnehmung: Warum ist man manchmal einfach "blind", wenn man einen Button in einer GUI sucht, aber nicht findet?
    • Visuelles Design für Nicht-Designer: Ein paar Grundregeln, um auch mit wenig Talent zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen.
    • User Experience: Wie Gefühle das Handeln von Anwendern bestimmen und wie das Wissen darüber hilft, bessere Bedienoberflächen zu gestalten.
    • Das passende Werkzeug zur richtigen Zeit: Mit Stift und Papier Zeit und Geld sparen - auch wenn man gar nicht zeichnen kann.
    • Selbstverständliches abstrakt betrachten: Mit einem scharfen Blick auf Daten und ihre Eigenschaften Erkenntnisse für die GUI-Gestaltung gewinnen.

    Wer sich als Entwickler wünscht, bessere GUIs gestalten zu können, sich aber bisher die Frage nach einem Einstieg mit verwertbaren Erkenntnissen für den Alltag gestellt hat, für den ist dieser Workshop genau das Richtige.

    Alle Infos zur Konferenz: http://gui-design.ppedv.de