Keinen dedizierten GUI-Designer im Team, wenig Budget um Bedienoberflächen nachträglich zu verbessern - da ist es umso wichtiger, dass auch Software-Entwickler in der Lage sind, solide gestaltete GUIs zu entwerfen.
Dieser (selbst für absolute GUI-Laien geeignete) Workshop vermittelt
die Grundlagen, um den entscheidenden Schritt von einer schlechten zu
einer zumindest brauchbaren Benutzeroberfläche zu machen. Vom Crash-Kurs
in visuellem Design über die Klärung der Frage, was User Experience
eigentlich ist und welche Rolle Emotionen dabei spielen, bis hin zu
einer analytischen Betrachtung von Darstellung und Interaktion. Und das
Ganze natürlich stets mit Blick auf die praktische Verwendung.
Die Vortragsteile wechseln sich ab mit Übungen in kleinen Gruppen, in
denen die Teilnehmer das Erlernte praktisch einsetzen und in
Diskussionen weiter vertiefen. Der gesamte Workshop ist "code free" und
unabhängig von konkreten UI-Technologien, stattdessen werden ganz
klassisch Stift und Papier eingesetzt. Dabei wird mancher erstaunt sein,
wie effektiv diese "analoge" Art des Arbeitens sein kann – und auch,
dass selbst ohne große Zeichenkünste Skizzen vorzeigbar aussehen können.
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